Für das österreichische Gewerbe und Handwerk wird seit 1981 eine quartalsweise Konjunkturbeobachtung durchgeführt. Indikatoren zur wirtschaftlichen Entwicklung werden auf Ebene von Branchen, Bundesländern und Betriebsgrößen analysiert. Sektor- und branchenspezifische Studien beziehen sich vor allem auf die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Gewerbe- und Handwerksunternehmen.
Die Studie beinhaltet eine Darstellung und Beschreibung der Wertschöpfungskette der niederösterreichischen Bauwirtschaft (Bausektor sowie Grundstücks- und Wohnungswesen), eine Analyse ihrer regional- und volkswirtschaftlichen Bedeutung sowie eine Abschätzung der Effekte auf die niederösterreichische und österreichische Wirtschaft bei einer Erhöhung der Nachfrage nach niederösterreichischen Bauleistungen.
Wirtschaftskammer Niederösterreich
2022/06
Mag. Christina Enichlmair, MA
Mehr InfoDie Studie untersucht, in welcher Form Unternehmen des Gewerbe und Handwerks durch die COVID-19 Krise betroffen sind, wie hoch die Umsatzeinbußen sind, welche Auswirkungen dies auf die Ertragslage der einzelnen Branchen hat und welche Maßnahmen von den Unternehmen ergriffen werden. Ein Ausblick informiert darüber, wie nachhaltig die wirtschaftlichen Einbußen sind.
Wirtschaftskammer Österreich
2020/06
Mag. Christina Enichlmair, MA
Mehr InfoDie Nachfolgestudie setzt auf den Ergebnissen aus 2016 auf und untersucht die Veränderungen der Bürokratiebelastung, die sich seither ergeben haben. Der Bürokratiebelastungsindex ermöglicht das Monitoring der administrativen Belastung niederösterreichischer Gewerbe- und Handwerksbetriebe im Zeitablauf.
Wirtschaftskammer Niederösterreich - Sparte Gewerbe und Handwerk
2019/12
Mag. Christina Enichlmair, MA
Mehr InfoDas Projekt umfasst die quartalsweise Darstellung der betriebswirtschaftlichen sowie konjunkturellen Situation und Entwicklung des österreichischen Baunebengewerbes. Die Analysen werden auf Sektorebene und für 10 Branchen durchgeführt.
Wirtschaftskammer Österreich - Sparte Gewerbe und Handwerk, Bundesinnungsgruppe IV
2019/02
Cornelia Fürst, Mag. Christina Enichlmair, MA
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