Unternehmen und Entrepreneurship bilden einen Kernbereich der nationalen und europäischen Forschungstätigkeiten des Instituts. Hierbei werden Analysen der unterschiedlichen Unternehmensformen (z.B. Einpersonenunternehmen, hybride Unternehmerinnen und Unternehmer, ältere Unternehmerinnen und Unternehmer, female entrepreneurship, Mehrfachunternehmerinnen und -unternehmer, etc.) sowie ihrer unterschiedlichen Lebenszyklen und Geschäftsmodelle durchgeführt. Eine zentrale Rolle spielen dabei die Innovationstätigkeiten von Unternehmen als wesentlicher Faktor erfolgreichen Unternehmertums. Die KMU Forschung Austria führt regelmäßig Analysen von Innovationsprozessen in Unternehmen sowie der forschungs-, technologie- und innovationspolitischen Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf die Entwicklung von Unternehmen und Innovationen in Österreich und Europa durch. Dabei werden auch die Zusammenhänge zwischen Technologie und Innovation einerseits und Unternehmertum (z.B. Entwicklung von Geschäftsmodellen) andererseits analysiert.
Die Studie analysiert die Bedeutung und Entwicklung der Ein-Personen-Unternehmen in Österreich. Zentrale Indikatoren, Trends und Entwicklungen werden dabei auch im Zeitverlauf betrachtet. Basis der Untersuchung im Auftrag der WKO bilden eine umfassende Primärerhebung unter Ein-Personen-Unternehmen in Österreich sowie Literatur- und Sekundärdatenanalysen.
Wirtschaftskammer Österreich
2019/05
MMag. Eva Heckl
mehr Info
Der Bericht „KMU im Fokus“ zeigt anhand aktueller Daten und Fakten die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen für die österreichische Wirtschaft auf. Ein Schwerpunkt-Kapitel widmet sich den Auswirkungen der Corona-bedingten Krise auf die KMU. Weiters bietet der Bericht einen Überblick über rezente KMU-Fördermaßnahmen, welche sich an den drei Säulen der neuen KMU-Strategie der Europäischen Kommission orientiert. Der Bericht wird vom BMDW dem Nationalrat vorgelegt.
Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
2021/01
Mag. Karin Bachinger
Zur Publikation
Der Forschungs- und Technologiebericht ist der Lagebericht der österreichischen Bundesregierung über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich. Auf Basis aktueller Daten, Analysen und Befunde werden relevante Entwicklungstrends und ausgewählte Themen des österreichischen Innovationssystems beschrieben und im internationalen Kontext reflektiert. Der Bericht wird jährlich bis 2022 erstellt.
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)
Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
2022
Mag. Peter Kaufmann
zur Publikation
Das Projekt bestand aus zwei Teilstudien, die mit dem Kooperationspartner Panteia B.V. durchgeführt wurden. Zum einen wurden eine Übersicht und die Analyse aktueller, vergleichbarer sekundärstatistischer Daten über Unternehmerinnen in Europa (37 Länder) erstellt, um das Unternehmertum von Frauen quantitativ zu erfassen. Zum anderen wurde die Machbarkeit einer europaweiten elektronischen Plattform für Unternehmerinnen untersucht. Hierbei sollten das Design und der Aufbau ebenso diskutiert werden wie mögliche Inhalte. Dabei flossen u. a. die Ergebnisse einer Befragung von Unternehmerinnen und von Stakeholderinterviews sowie Erfahrungen aus internationalen Good Practices ein.
Europäische Kommission, GD Unternehmen und Industrie
2014/11
MMag. Eva Heckl
Zur PublikationDer Bericht „KMU im Fokus“ zeigt anhand aktueller Daten und Fakten die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen für die österreichische Wirtschaft auf. Ein Schwerpunkt-Kapitel widmet sich den Auswirkungen der Corona-bedingten Krise auf die KMU.
Viele Menschen können es sich nicht leisten, kaputte Geräte oder abgetragene Kleidung zu ersetzen und langlebigere Produkte zu kaufen. Dieses Projekt untersucht, wie eine Kreislaufwirtschaft sozial inklusiv designt werden kann.
Dieses Projekt untersucht in enger Zusammenarbeit mit dem international tätigen Inkubatornetzwerk „Impact Hub“, welchen Beitrag Inkubatoren und Akzeleratoren konkret zum Wandel in Richtung einer Kreislaufwirtschaft leisten können.
Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Innovationsleistung und das Innovations- verhalten von KMU sowie über Voraussetzungen und Hemmnisse für Innovationen in diesen Unternehmen.
Das Projekt „LEADERSHIP4SMEs“ zielt darauf ab, KMU und Start-ups darin zu unterstützen, ihre geistigen Eigentumsrechte (IPR) als Wachstumsstrategie auf dem EU-Binnenmarkt und darüber hinaus zu nutzen und zu stärken.
Das Projekt untersucht, wie KMU bei der Implementierung von Innovationen im Rahmen der Digitalisierung besser unterstützt werden können.
Bereits zum vierten Mal werden im Rahmen dieser Studie die ökonomische Bedeutung der Familienunternehmen in Österreich und deren Charakteristika analysiert.
Der Bericht "KMU im Fokus" umfasst die wichtigsten KMU-Indikatoren, rezente Informationen zu den Wirtschaftssektoren sowie einen Schwerpunkt zum Thema Familienunternehmen.
„Inclusive Entrepreneurship“ zielt darauf ab, allen Menschen die gleiche Chance zu einer nachhaltigen Unternehmensgründung zu geben, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Alter oder ihrem Geschlecht. Der Bericht untersucht Strategien und Maßnahmen unterschiedlicher Länder im Bereich "Inclusive Entrepreneurship". Die KMU Forschung Austria hat den Länderbericht Österreich erstellt.
Die Studie analysiert die Bedeutung und Entwicklung der Ein-Personen-Unternehmen in Österreich.
Beurteilung der Konzeption, Umsetzung und der kurz- bis mittelfristigen Wirkungen des CTI Entrepreneurship Programms.
Der Forschungs- und Technologiebericht ist der Lagebericht der österreichischen Bundesregierung über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich.
Ziel des Projektes ist der Aufbau einer fundierten Wissensbasis zum Thema Digitalisierung innerhalb aller ACR Institute.
Wissenschaftliche Begleitforschung eines Forschungsvorhabens, das das wirtschaftliche und technische Potenzial der außenliegenden Bauteilaktivierung für die Sanierung von Bestandsgebäuden aufzeigt.
Erhebung von Zahlen, Daten und Fakten zu Artificial Intelligence in Österreich als Entscheidungsgrundlage für die Weiterentwicklung des entsprechenden FTI-Programmportfolios.
Die Studie befasst sich mit Unternehmensgründungen oder jungen Unternehmen, die von Beginn an ein auf den internationalen Markt ausgerichtetes Geschäftsmodell verfolgen.
Die vorliegende Studie analysiert, ob die aktuellen Rahmenbedingungen in Österreich Unternehmen - vor allem KMU - in ihrer Entwicklung als global wettbewerbsfähige Akteure unterstützt oder behindert.
Der Austrian Entrepreneurial Index (AEI) misst die Zufriedenheit der Unternehmer/-innen, indem verschiedene Facetten der Selbstständigkeit in einem Gesamtbild vereint werden.
Die Studie bietet eine umfassende Analyse des Unternehmertums von Frauen in Österreich.
Die österreichische Wirtschaft ist stark von Familienunternehmen geprägt.
Darstellung der zentralen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der Struktur und Leistungen sowie der betriebswirtschaftliche Situation von KMU.
Analyse der Hemmnisse für junge innovative Unternehmensgründungen in Österreich und Handlungsempfehlungen für die Schaffung von Rahmenbedingungen.
Ziel der Studie war es im Rahmen einer quantitativen Analyse dem Zusammenhang zwischen F&E-Aktivitäten und Unternehmenswachstum und Investitionsdynamik nachzugehen.
Erarbeitung von Kriterien zur Erkennung, Einschätzung und zum Monitoring der Wachstumsneigung und des -potenzials
Analyse der EPU in Österreich mit Schwerpunkt auf den Arbeitsbedingungen
Darstellung der Bedeutung der KMU und des Unternehmertums, deren Heterogenität sowie Entwicklung im EU-Vergleich
Formulierung einer Definition von Startup Unternehmen und basierend auf dieser eine erste Abschätzung der Anzahl von Startups in Österreich.
Die Studie analysiert die Gründungsmotive, die Strategien, die Zufriedenheit und die Zukunftspläne der EinzelhändlerInnen.
Analyse einer erfolgreichen kommerziellen Verwertung von Forschungsergebnissen.
Analyse der Beteiligungen österreichischer Organisationen an FP7-SECURITY, auch vor dem Hintergrund des nationalen Sicherheitsforschungsprogramms KIRAS.
Analyse vergleichbarer sekundärstatistischer Daten über Unternehmerinnen in Europa sowie der Machbarkeit einer europaweiten elektronischen Plattform.
Ermittlung der durchschnittlichen Zeitspanne für die Erteilung von behördlichen Genehmigungen, die für die Betriebsaufnahme eines Unternehmens erforderlich sind.
Unterstützung bei der Entwicklung von Maßnahmen und Aktivitäten, die nachhaltig auf die Innovationsfähigkeit und -kraft der Wiener Unternehmen wirken.
Bereitstellung von Informationen und einem grundsätzlichen Verständnis über das Ausmaß und die Bandbreite von sozialen Unternehmen in Europa.
Analyse des komplexen Prozesses der Unternehmensübergabe
Ziel der Studie war es, die Entwicklung und die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands in Salzburg zu untersuchen und eine aktuelle empirisch fundierte Informationsbasis zu schaffen.
Darstellung der Situation der österreichischen Familienunternehmen in Bezug auf Entwicklung, Ziele, Strategien und Werte.