Die KMU Forschung Austria führt für zahlreiche Wirtschaftssektoren und Branchen ein kontinuierliches Monitoring der wirtschaftlichen Entwicklung durch und verfügt über umfassende Datenbanken. Darüber hinaus werden zu spezifischen Fragestellungen vertiefende Studien erstellt und Analysen auf Ebene von Branchen, Regionen und Betriebsgrößen angeboten.
Der Kreativwirtschaftsbarometer gibt Auskunft über die konjunkturelle Lage der Branche basierend auf einer Unternehmensbefragung.
Diese Studie befasst sich mit der Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit in der angewandten Forschung. Untersucht wird dies am Beispiel des Forschungsnetzwerks Austrian Cooperative Research (ACR).
Während die Wertschöpfung bei Agrargütern und Lebensmitteln steigt, verspüren die Unternehmen in der Landwirtschaft zunehmenden Druck. Dazu tragen insbesondere die Arbeits- und Sozialkosten als wesentliche Elemente der Kostenstruktur der Betriebe bei.
Die Analyse von der KMU Forschung Austria umfasst die Branchenstruktur und wirtschaftliche Bedeutung der Branche, die betriebswirtschaftliche Situation und zentrale Entwicklungen der vergangenen Jahre.
Die Studie „E-Commerce-Studie Österreich 2022“ dokumentiert die Entwicklung beim Einkauf im Versandhandel bzw. im Internet-Einzelhandel. Dabei wird das Schwerpunktthema M-Commerce fortgeführt und im Rahmen eines Themenblocks das Thema Retouren untersucht.
Die Studie beinhaltet eine Darstellung und Beschreibung der Wertschöpfungskette der niederösterreichischen Bauwirtschaft (Bausektor sowie Grundstücks- und Wohnungswesen), eine Analyse ihrer regional- und volkswirtschaftlichen Bedeutung sowie eine Abschätzung der Effekte auf die niederösterreichische und österreichische Wirtschaft bei einer Erhöhung der Nachfrage nach niederösterreichischen Bauleistungen.
In dieser Untersuchung wurde erstmals in Österreich eine detaillierte Analyse von Bilanzdaten für drei wichtige Elemente der Wertschöpfungskette erstellt: Herstellung von Nahrungsmitteln ohne Futtermittel, Gaststätten sowie Hotels, Gasthöfe und Pensionen. Der Zeitraum deckt die Periode bis 2019 ab, spiegelt also die Situation vor der COVID-19-Krise wider.
Das Förderprogramm „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“ verfolgt das Ziel, die Anzahl sowie den Erfolg technologieorientierter und wissensbasierter Unternehmensgründungen zu erhöhen und das Gründungsklima an deutschen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern.
Nach Corona-bedingten Umsatzrückgängen im Jahr 2020 hat sich die Sparte Information und Consulting im Jahr 2021 wieder positiv entwickelt. Nur in den Branchen Druck, Werbung und Buch/Medienwirtschaft konnte das Ausgangsniveau von 2019 noch nicht erreicht werden.
Industrielle Produktionsprozesse sind nach wie vor mit einem hohen Energie- und Materialaufwand verbunden. Obwohl Leih- und Servicemodelle für den Bezug von Produktionsanlagen bereits seit vielen Jahren als aussichtsreiche Lösung diskutiert werden, konnten sich solche Alternativen zum Ankauf von Anlagen bis heute nicht flächendeckend etablieren.
Der Zehnte Österreichische Kreativwirtschaftsbericht beleuchtet die Resilienz der Kreativwirtschaft in der Corona-Krise.
Herstellungsprozesse und Transport von Baumaterialien sind energieintensiv und verursachen hohe CO2-Emissionen. Zudem stellen zahlreiche Baumaterialien aufgrund ihres Stör- und Schadstoffanteils ein Gesundheits- und Entsorgungsproblem dar.
Die Kreativwirtschaft war von den Lockdowns unterschiedlich stark betroffen. Trotz der Corona-Pandemie zeigt sich, dass Kreative wichtige Impulsgeber für die digitale Transformation sind.
Die Studie „E-Commerce-Studie Österreich 2021“ dokumentiert die Entwicklung beim Einkauf im Versandhandel bzw. im Internet-Einzelhandel. Dabei wird das Schwerpunktthema M-Commerce fortgeführt und im Rahmen eines Themenblocks das Thema Retouren untersucht.
Das Projekt erhebt den Status quo der Auslandstätigkeit, die wesentlichen Bestimmungsfaktoren und Chancen, sowie die Anforderungen der österreichischen Unternehmensberater*innen.
Der Konjunkturbericht 2021 zeigt die wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsunternehmen der Sparte Information und Consulting für das Jahr 2020, eine Bewertung der Auftragslage mit Anfang 2021 sowie die Aussichten für das Jahr 2021.
Die Gastronomie ist durch die Covid-19-Krise und die Maßnahmen zur Verringerung der Infektionsgefahren besonderen Herausforderungen und Belastungen ausgesetzt. Zur Beurteilung der künftigen Entwicklung und Bewertung von Maßnahmen zur Verbesserung der Krisenbewältigung ist es nötig, die Ausgangssituation ausreichend zu kennen. Daher widmet sich das Projekt einer Branchendarstellung der Gastronomie.
Der Strukturwandel im stationären Einzelhandel hat in den vergangenen Jahren deutliche Spuren hinterlassen: Die Zahl der Einzelhandelsgeschäfte ist gesunken, die Konzentrationstendenzen sind gestiegen. Der Branchenmix hat sich verändert: Bestimmte Branchen verlieren deutlich an Fläche (z.B. Bekleidungshandel), andere Branchen wie der Lebensmittel- und Drogeriefachhandel nehmen (innerstädtisch) leicht zu. Besonders handelsbegleitende Anbieter (insbesondere die Gastronomie) werden im Flächenmix wichtiger.
Die Studie untersucht die Wettbewerbsfähigkeit der Elektronik-, Elektro- und Maschinenbauindustrie in der EU gegenüber ihren Hauptkonkurrenten USA, Japan, Südkorea und den BRIC-Staaten.
Bereitstellung wissenschaftlicher Expertise bei einer Bedarfserhebung unter den Mitgliedern von mica (music austria).
Hilfe bei der Fragebogen-Erstellung, Analyse und Präsentation der Ergebnisse.
Die Studie „E-Commerce-Studie Österreich 2020“ dokumentiert die Entwicklung beim Einkauf im Versandhandel bzw. im Internet-Einzelhandel. Dabei wird das Schwerpunktthema M-Commerce fortgeführt und neue Schwerpunkte im Voice-Commerce gesetzt.
Die Hälfte der Beherbergungsbetriebe benötigt für einen gewinnbringenden Geschäftsbetrieb zumindest 81 % der „Vor-Corona“-Umsätze.
Die Studie untersucht, in welcher Form Unternehmen des Gewerbe und Handwerks durch die COVID-19 Krise betroffen sind.
Die Broschüre umfasst die wesentlichen Indikatoren zur österreichischen Bauwirtschaft.
Die KMU Forschung Austria führt für das österreichische Gewerbe und Handwerk seit 1981 eine quartalsweise Konjunkturbeobachtung durch.
Das Kreativwirtschaftspolitische Datenblatt stellt jährlich aktuelle Daten über die österreichische Kreativwirtschaft zur Verfügung.
Ergebnisse der Konjunkturerhebung im stationären Einzelhandel für das Jahr 2019.
Im Zeitraum 2019 bis 2021 werden jährlich Zahlen, Daten und Fakten zur Situation und Entwicklung im Lebensmittelgewerbe nach Berufsgruppen bereitgestellt. Dabei werden jeweils sowohl die letztverfügbaren aktuellen Zahlen als auch die Entwicklung im Zeitverlauf seit 2010 dargestellt.
Die Nachfolgestudie setzt auf den Ergebnissen aus 2016 auf und untersucht die Veränderungen der Bürokratiebelastung, die sich seither ergeben haben. Der Bürokratiebelastungsindex ermöglicht das Monitoring der administrativen Belastung niederösterreichischer Gewerbe- und Handwerksbetriebe im Zeitablauf.
Die Studie untersucht die wirtschaftliche Bedeutung der Wiener Nachtwirtschaft und analysiert dabei u.a. die Anzahl der in der Nachtwirtschaft engagierten Unternehmen und Beschäftigten.
Sinkende Gewinne und steigende Eigenkapitalausstattung im Einzelhandel im aktuell vorliegenden Bilanzjahr 2017/18
Die jährlich im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich – Sparte Handel durchgeführte Strukturanalyse im stationären Einzelhandel in Österreich zeigt für das Analysejahr 2018 einen vorläufigen Stopp des Strukturwandels.
Die Studie belegt eine Dynamik beim Online-Shopping, einen Boom im Smartphone-Shopping sowie den Start im Voice-Shopping.
Ziel des Projektes ist der Aufbau einer fundierten Wissensbasis zum Thema Digitalisierung innerhalb aller ACR Institute.
Erhebung von Zahlen, Daten und Fakten zu Artificial Intelligence in Österreich als Entscheidungsgrundlage für die Weiterentwicklung des entsprechenden FTI-Programmportfolios.
Die aktuelle Konjunkturanalyse für Informations- und Consultingbranchen zeigt ein weiteres Wachstum. Im Bericht dazu finden sich die Jahresbilanz über 2018 und der Ausblick auf 2019.
Analyse zu den Auswirkungen von Digitalisierung und Industrie 4.0 auf die niederösterreichische Wirtschaft.
Die Studie entwickelt eine Abgrenzung der Wassersportbranche. Des Weiteren erfolgt die Analyse der Angebots- und Nachfrageseite, sowie von Trends und zukünftige Entwicklungen.
Der Österreichische Kreativwirtschaftsbericht umfasst aktuelle Daten zu ökonomischer Bedeutung, betriebswirtschaftlicher Entwicklung sowie volkswirtschaftlichen Effekten der österreichischen Kreativwirtschaft. Das Schwerpunktthema beleuchtet die Internationalisierung der Kreativwirtschaft. Neben Kennzahlen zu Auslands- und Exportaktivitäten werden dabei auch Motive und Erfolgsfaktoren bei der Internationalisierung untersucht.
Das Projekt umfasst die quartalsweise Darstellung der betriebswirtschaftlichen sowie konjunkturellen Situation und Entwicklung des österreichischen Baunebengewerbes.
Ergebnisse der Konjunkturerhebung im stationären Einzelhandel für das Jahr 2018.
Die KMU Forschung Austria-Publikationsreihe „Der österreichische Handel“ bietet jährlich seit 2004 umfassende und aktuelle Daten zum Handel in Österreich.
Im UBIT Radar werden seit 2009 die Situation und Entwicklung der Mitgliedsbetriebe des Fachverbands Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie beschrieben.
Ziel der Studie ist die Verbesserung des Wissensstandes über im Sportbereich tätige Branchen und insbesondere jene im Sportartikelsektor.
Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten kaufen und immer mehr Einzelhandelsunternehmen verkaufen via Internet.
Die vorliegende Studie analysiert, ob die aktuellen Rahmenbedingungen in Österreich Unternehmen - vor allem KMU - in ihrer Entwicklung als global wettbewerbsfähige Akteure unterstützt oder behindert.
Der Austrian Entrepreneurial Index (AEI) misst die Zufriedenheit der Unternehmer*innen, indem verschiedene Facetten der Selbstständigkeit in einem Gesamtbild vereint werden.
Das Thesenpapier der KMU Forschung Austria analysiert die zentralen Entwicklungen im Großhandel.
Im Wiener Kreativwirtschaftsbericht 2017 gilt es die ökonomische Entwicklung der Kreativwirtschaft und ihrer Bedeutung für die Bundeshauptstadt im Zeitvergleich sowie die Unterschiede zu den anderen Bundesländern darzustellen.
Der Handelsrechner wurde als kostenloses Online-Tool für KMU im Handel entwickelt. Es ermöglicht die anonyme Analyse der eigenen Bilanz sowie den Vergleich mit dem Branchendurchschnitt.
Der Branchenmonitor liefert quartalsweise Grundlagen für die Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung von fast 60 Branchen und ermöglicht eine Abschätzung zukünftiger Tendenzen.
Ziel der Studie ist es, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und Möglichkeiten zu identifizieren, um den Standort Wien sowie die gesamte Region durch IKT in Richtung „Innovation Leader“ zu entwickeln.
Im Rahmen dieses Projektes werden seit 2011 jährlich aktuelle Zahlen, Daten und Fakten in Form von bundeslandspezifische Kurzberichten zu unterschiedlichen Themen dargestellt.
In diesem Projekt werden Szenarien und Modelle zu den Zukunftsaussichten der österreichischen Gewerbe- und Handwerksbetriebe entwickelt und daraus Maßnahmenempfehlungen für die Interessenvertretung, die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik abgeleitet.
Im Kreativwirtschaftsbericht wird die ökonomische Entwicklung der Kreativwirtschaft und ihre Bedeutung für die österreichische Volkswirtschaft dargestellt.
Im Fokus der Studie stehen ein Vergleich der zentralen steuerlichen Rahmenbedingungen mit relevanten touristischen Nachbarländern (-regionen) sowie eine Einschätzung der aktuellen Situation.
Die Branche der Gebäudereinigung verfügt über einige Besonderheiten hinsichtlich Wettbewerb, Bürokratiekosten etc. Auf Basis von sekundärstatistischen Analysen und Expertinnen- und Experteninterviews wurden der Status quo und die Besonderheiten herausgearbeitet.
Der AMS Report setzt sich mit den Auswirkungen zentraler Einzelhandelstrends auf die Beschäftigungssituation auseinander.
Die Studie basiert auf den Jahresabschlüssen von rd. 8.000 bilanzierenden Mitgliedsunternehmen sowie rd. 3.500 Einnahmen-/Ausgabenrechnern der Sparte Information und Consulting.
Ziel dieser Studie war die Identifizierung und Quantifizierung der administrativen Belastungen: Welche rechtlichen bzw. gesetzlichen wiederkehrenden Verpflichtungen werden von den Unternehmer*innen im Gewerbe und Handwerk Niederösterreichs als belastend empfunden?
Die Studie analysiert die Gründungsmotive, die Strategien, die Zufriedenheit und die Zukunftspläne der Einzelhändler*innen.
Die Studie analysiert die Wettbewerbsfähigkeit und die wirtschaftliche Relevanz der europäischen Kultur- und Kreativwirtschaft (CCI).
Das Projekt zeigt die zentralen Entwicklungen und Trends für den Tiroler Einzelhandel auf.
Diese Analyse beschreibt die Auswirkungen der Steuerreform 2015/2016 auf Tourismusunternehmen.
Die KMU Forschung Austria hat eine Studie zum bauspezifischen Forschungsbedarf erstellt und damit Grundlagen für ein entsprechendes Forschungsförderungsprogramm erarbeitet.
In der Studie erfolgte eine umfassende Analyse der PIAAC-Erhebung in Bezug auf die Problemlösekompetenz im Kontext neuer Technologien.
Gegenstand des Projektes war die Erstellung eines Zukunftsbildes der Optiker*innen in Österreich.
Die Kreativwirtschaft hat sich in den letzten Jahren als wichtiger Wirtschaftsbereich in Österreich etabliert. Sowohl österreichweit als auch in der Steiermark war in den letzten Jahren eine dynamischere Entwicklung als in der Gesamtwirtschaft festzustellen.
In dieser Studie wurde von der KMU Forschung Austria gemeinsam mit dem Industriewissenschaftlichen Institut (iwi) der Produktionsstandort Niederösterreich untersucht und der produzierende Bereich quantifiziert.
Der Themenschwerpunkt 2015 lautet „Kreativwirtschaft und ihr Markt“, wobei insbesondere Unternehmen und die öffentliche Hand als Kundinnen und Kunden von Kreativleistungen im Zentrum der Untersuchung stehen.
Im Rahmen dieser Studie wurde vergangenheits- und zukunftsbezogen untersucht, welchen Finanzierungsbedarf die Unternehmen und Organisationen der österreichischen Kultur- und Kreativwirtschaft hatten bzw. haben.
Das Projekt erarbeitete eine Roadmap für komplexe IKT-Lösungen sowie entsprechende Handlungsbedarfe und -empfehlungen.
Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung der Kreativwirtschaft wurde von der KMU Forschung Austria die ökonomische Bedeutung dieses Wirtschaftsbereichs für das Burgenland quantifiziert und die betriebswirtschaftliche Situation der Kreativunternehmen genauer analysiert.