Die KMU Forschung Austria befasst sich mit zahlreichen weiteren Branchen und Branchengruppen, wie z. B. dem heimischen Tourismus, der Sportwirtschaft etc.
Zudem sind mehr als 60 Branchen der Gesamtwirtschaft in eine regelmäßige Branchenberichterstattung – den Branchenmonitor – einbezogen.
Der Branchenmonitor liefert quartalsweise Grundlagen für die Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung von fast 60 Branchen und ermöglicht eine Abschätzung zukünftiger Tendenzen.
Die umfassenden, detaillierten Berichte auf Branchenebene bieten Informationen zu
Während die Wertschöpfung bei Agrargütern und Lebensmitteln steigt, verspüren die Unternehmen in der Landwirtschaft zunehmenden Kostendruck. Dazu tragen insbesondere die Arbeits- und Sozialkosten als wesentliche Elemente der Kostenstruktur der Betriebe bei.
Da sowohl die Preise von Lebensmitteln wie auch die Lohn- und Sozialkosten in der Landwirtschaft in den EU-Staaten deutlich variieren, werden diese Arbeitskosten einer genauen, vergleichenden Untersuchung unterzogen.
Neben Österreich selbst werden im Rahmen des Projekts die Arbeitskosten für mehrere Vergleichsländer untersucht (Deutschland, Italien, Polen, Schweiz, Spanien und Ungarn). Zusätzlich werden Produktivitätskennzahlen nach Produktgruppen und Ländern erhoben und errechnet.
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLRT)
2022/06
MMag. Dr. Wolfgang Ziniel
MEHR INFO
Die Studie untersucht die Wettbewerbsfähigkeit der Elektronik-, Elektro- und Maschinenbauindustrie in der EU gegenüber ihren Hauptkonkurrenten USA, Japan, Südkorea und den BRIC-Staaten. Sie vergleicht die rechtlichen Rahmenbedingungen in der EU mit jenen in wichtigen Drittländern. Darüber hinaus werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Elektronik-, Elektro- und Maschinenbauindustrie in der EU sowie die Auswirkungen auf die globale Marktposition analysiert. Zudem enthält die Studie einen strategischen Ausblick und eine Einschätzung der Herausforderungen und Chancen für die europäische Elektronik-, Elektro- und Maschinenbauindustrie.
Executive Agency for Small and Medium Enterprises (EASME)
2020/12
Mag. Christina Enichlmair, MA
MEHR INFOSWährend die Wertschöpfung bei Agrargütern und Lebensmitteln steigt, verspüren die Unternehmen in der Landwirtschaft zunehmenden Druck. Dazu tragen insbesondere die Arbeits- und Sozialkosten als wesentliche Elemente der Kostenstruktur der Betriebe bei.
Die Studie beinhaltet eine Darstellung und Beschreibung der Wertschöpfungskette der niederösterreichischen Bauwirtschaft (Bausektor sowie Grundstücks- und Wohnungswesen), eine Analyse ihrer regional- und volkswirtschaftlichen Bedeutung sowie eine Abschätzung der Effekte auf die niederösterreichische und österreichische Wirtschaft bei einer Erhöhung der Nachfrage nach niederösterreichischen Bauleistungen.
Industrielle Produktionsprozesse sind nach wie vor mit einem hohen Energie- und Materialaufwand verbunden. Obwohl Leih- und Servicemodelle für den Bezug von Produktionsanlagen bereits seit vielen Jahren als aussichtsreiche Lösung diskutiert werden, konnten sich solche Alternativen zum Ankauf von Anlagen bis heute nicht flächendeckend etablieren.
Die Studie untersucht die Wettbewerbsfähigkeit der Elektronik-, Elektro- und Maschinenbauindustrie in der EU gegenüber ihren Hauptkonkurrenten USA, Japan, Südkorea und den BRIC-Staaten.
Die Broschüre umfasst die wesentlichen Indikatoren zur österreichischen Bauwirtschaft.
Die Studie untersucht die wirtschaftliche Bedeutung der Wiener Nachtwirtschaft und analysiert dabei u.a. die Anzahl der in der Nachtwirtschaft engagierten Unternehmen und Beschäftigten.
Die Studie entwickelt eine Abgrenzung der Wassersportbranche. Des Weiteren erfolgt die Analyse der Angebots- und Nachfrageseite, sowie von Trends und zukünftige Entwicklungen.
Ziel der Studie ist die Verbesserung des Wissensstandes über im Sportbereich tätige Branchen und insbesondere jene im Sportartikelsektor.
Der Branchenmonitor liefert quartalsweise Grundlagen für die Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung von fast 60 Branchen und ermöglicht eine Abschätzung zukünftiger Tendenzen.
Im Fokus der Studie stehen ein Vergleich der zentralen steuerlichen Rahmenbedingungen mit relevanten touristischen Nachbarländern (-regionen) sowie eine Einschätzung der aktuellen Situation.
Diese Analyse beschreibt die Auswirkungen der Steuerreform 2015/2016 auf Tourismusunternehmen.